EZB-Geldpolitik belastet überproportional die Jüngeren

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Die Geldpolitik der EZB ist eine Umverteilung von Jung nach Alt. Denn die Älteren profitieren von den Blasen bei Finanzwerten und Immobilien. Die Jüngeren hingegen können sich ein Eigenheim erst viel später leisten, als einst ihre Eltern.

EZB Geldpolitik Jung Alt
Die Geldpolitik der EZB schadet vor allem den Jüngeren. (Bildlizenz: Public Domain)

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat einerseits die Zinsen unter Null gesetzt. Andererseits druckt sie massiv Geld, um damit Staatsanleihen der Euroländer und Unternehmensanleihen aufzukaufen. Doch wenn die Blase platzt, werden vor allem die jungen Menschen unter den Folgen leiden müssen.

Aufgrund der niedrigen Zinsen sind die Sparer bisher die großen Verlierer der EZB-Politik gewesen. Gewinner sind einerseits die Schuldner, darunter vor allem die Regierungen und somit auch jene, die von ihnen finanziert werden: zum Beispiel Rentner, Bezieher von Sozialleistungen und öffentlich Angestellte.

Andererseits haben auch die Besitzer von Aktien, Anleihen, Fonds und Immobilien von der EZB-Politik profitiert. Denn alle diese Märkte sind in den letzten Jahren infolge der Geldschwemme der Zentralbanken massiv angestiegen.

Ob die Geldpolitik der EZB für den einzelnen finanziell von Vorteil ist oder nicht, hängt also von der konkreten Struktur seiner Vermögenswerte ab sowie von seiner Position innerhalb des Wirtschaftskreislaufs. Aber auch das Alter spielt eine entscheidende Rolle.

Ältere haben stärker von der Geldpolitik profitiert

Die Älteren verfügen über mehr Vermögen in Form von Finanzwerten und Immobilien als die Jüngeren. Sie haben also entsprechend stärker von den Preisanstiegen profitiert. Zudem sind die hohen Rentenzahlungen nur deshalb möglich, weil die Staaten mithilfe der EZB-Politik billig Schulden machen können.

Die Umverteilung von Jung nach Alt wird am Immobilienmarkt am deutlichsten. Die Jüngeren müssen heute viel länger arbeiten als einst ihre Eltern, um sich noch ein Eigenheim leisten zu können.

Denn nicht nur hat die EZB-Politik die Immobilienpreise in für viele unerschwingliche Höhen getrieben. Sondern auch das Ansparen auf eine Immobilie ist heute viel schwerer, weil die Ersparnisse dank der Zentralbank kaum noch verzinst werden.

Jüngere werden die Zeche zahlen müssen

Die Jüngeren sind nicht nur ärmer als einst ihre Eltern, sondern sie haben außerdem schlechtere Zukunftsaussichten. Die Geldpolitik der Zentralbanken hat massive Blasen geschaffen, die irgendwann platzen müssen.

Wenn die nächste Finanzkrise und die nächste Rezession kommen, so bedeutet dies fallende Unternehmensgewinne, geringere Löhne und Entlassungen. Berufseinsteiger werden das Nachsehen haben, weil die bestehenden Verträge der Älteren deren Arbeitsplätze sichern. Neue Arbeitsverträge werden schlechtere Konditionen beinhalten.

Auch die Steuereinnahmen des Staates werden in der kommenden Rezession zurückgehen. Doch die massive Schuldenlast der Staaten auf allen Ebenen muss von der jüngeren Generation künftig dennoch getragen werden, trotz weniger Vermögen und trotz geringerer Löhne.

73 KOMMENTARE

  1. Yes, very true, but can’t see how they can act otherwise in their situation of guaranteeing survival of the €uro in a complacent EU dominated by extravagant Socialist Politics aimed exclusively on „self-survival“ ;

  2. ..mir kommen die Tränen…Die Jugend hat es aber auch soooooo schwer…Ich glaube die leben besser als wir es nach dem Krieg in den Aufbaujahren. Wir trugen Schuhe und Kleidung der Nachbarkinder auf, bekamen kein Taschengeld und Wünsche die in Erfüllung gingen, gabs auch nicht und dennoch Leben wir..Dafür bekommen wir als Rente 567,60 E…trotz langer Arbeitszeit…Danke und nun soll man noch mehr Verzichten für die Jungen? Irgendwann ist es aber genug. Warum verteilt man nicht ab einem gewissen Alter die letzte Pille und dann habt ihr doch die restliche Rente für andere übrig. Wäre nicht ständig aus dem Topf verteilt worden, wär genug da, aber es wurde ja alles Zweckentfremdet durch unsere Volksvertretung und am Ende des Lebens bekommt man dann den Spott wir begehene ein Verbrechen an die Jugend…Unfassbar das diese Kommentare jedesmal auftauchen. Muss man als älterer ein schlechtes Gewissen haben das man älter wird?

  3. was für ein Blödsinn. Wegen der EZB -Politik ist gerade für die Älteren ihre Altersvorsorge am A……. Ein Leben lang gespart und nun mit Glück noch 0,25% Zinsen und bald garnichts mehr? Weil die Alten nun Ihre Ersparnisse komplett verbrauchen müssen und nichts mehr vererben können?

  4. Zechen für die europäischen Bankenrettungen darf der Bürger, für die Billionen €uro an Schuldenbergen usw., darf der Bürger bürgen, aber abstimmen darf er nicht ….. !!! Kein Mensch ist mehr für die EU und die Währungsunion, welche uns Stück für Stück zum Staatsbankrott führt, außer den hochdotierten EU Politikern !!!!

    • Die Älteren haben viel gearbeitet. Es wurde auch genug eingezahlt, aber die Politik plüdert ja gerne die Rentenkasse und dann geht das Geheule lios, dass nicht genug drin ist.

    • Die heutigen Rentner können für den desolaten Zustand unserer Rentenkasse nichts. Die Politik hat den Karren an die Wand gefahren, es wurden Gelder für andere Dinge zweckentfremdet. Und durch den Euro und die Agenda 2010, fand eine für die Bundesrepublik, bis dahin nie dagewesene Umverteilung von unten nach oben statt, welche die Mittelschicht, die uns einst stark machte, innerhalb eines Jahrzehnts ausrottete. Zusammen mit dem demografischen Wandel (weil Kinder kriegen ja out ist; Karriere geht ja über alles!) laufen wir dem Kollaps entgegen! Das einzige hilfreiche Mittel für die Zukunft wird sein, dass beispielsweise wie in der Schweiz, alle in die Rentenkasse einzahlen müssen. Das heißt auch Politiker, Beamte, Selbständige und Millionäre müssen einzahlen!

    • Jörg Bumbach, das interessiert uns schon, wir sind ja nicht alle senil. Aber wer seit seinem 14. Lebenjahr im Beruf war, nach der Lehre, die auch nicht immer ein Zuckerschlecken war (Lehrjahre sind keine Herrenjahre) richtig malochen musste, weil er mit 24- 25 Jahren schon eine Familie versorgt hat dazu einen soliden Grundstock für´s Alter angelegt hat, der hat ein Recht auf eine gutes Leben im Alter. Wir wollen JETZT das haben, was die die junge Generation schon vorab leistet. Ist das so verkehrt?

    • Rainer und das ist das Problem was wir hier in diesem Land haben,von 600 Milliarden Euro Steuereinnahmen im Jahr gehen 50 Prozent nur für Beamten Gehälter und pensionsabsprüche drauf,Tendenz weiter steigend,nur das spricht keiner an

  5. Wer so eine Scheiße behauptet und vertritt hat nie in der BRD gelebt noch gearbeitet. Die Jüngeren sollten mal weniger an mehrere Urlaube, Weltreisen, Zweitauto, Handygedöhns und alles was die Alten sich damals nicht leisten konnten, denken. Wenn vor 50/60 Jahren ein Eigenheim erbaut wurde, halfen die Erbauer bei zwei, drei Freunden, nach Feierabend und am Wochenende mit, bis die dann dem anderen halfen. Von wegen „Mein Haus, mein Auto, meine Yacht…“ und anderen Reklamescheißdreck. Und vorallem einmal die damaligen Verdienste genauer unter die Lupe nehmen.
    Diese Behauptungen die Alten würden den Jüngeren die Luft zum Atmen nehmen, bzw. denen die Gelder nehmen, zeugt nur davon wie weltfremd die Jüngeren in diesem Land aufgewachsen sind.
    Eben Bildungsmangel.

    • genau so ist es. Mein erster Urlaub war mit 45… mein erster Farbfernseher mit 47… mein Führerschein mit 35… mein erstes Auto mit 37.. hab 35 Jahre Nachtschichten geschoben und nebenbei gearbeitet wie ein Vieh… hab ein Reihenhaus und eine ganz gute Rente. Ja und 3 Kinder haben wir auch groß gebracht. Ich hab auf so viel verzichten müßen und jetzt sagen mir die Jungen Schnösel ( nicht alle ) na Dir geht es ja gut, Du hast ja leicht reden….

    • Erno Grundl! Genau! Leute wie Du haben dieses Land zu dem gemacht was es heute ist. Und darauf können die Alten auch stolz sein, die so etwas wie „Null Bock“ nie kannten.

    • Danke Egon… Null Bock, das Wort kannten wir gar nicht… kann mich noch gut erinnern als ich im 2 Lehrjahr mal später vom 5 Uhr Tee heim bin und am morgen nicht schnell genug aus dem Bett war, mir mein Vater sagte “ wennst feiern kannst, kannst auch Arbeiten gehen “ das sagte er mit einem Unterton den ich heute noch im Ohr habe….Mann war ich schnell aus den Federn raus…. 🙂

    • Egon Schräpfer hahah einmal ? zig mal.. heute sagen die Kinder zu deren Eltern “ raus aus meinem Zimmer “ Mann, würde wahrscheinlich heute nicht mehr leben wenn ich das zu Vattern gesagt hätte…:-) hatten schon mal ganz schön Prügel bekommen, zu Recht… und bin trotzdem nicht kriminell geworden und auch nich psychisch gestört… war ne harte aber gerechte Erziehung, hat mich gut auf das harte Leben vor bereitet….

    • Egon Schräpfer hat vollkommen recht. 3 mal im Jahr in Urlaub, aber nicht nach Holland oder in die Berge, nein Fernreisen müssen es sein und ein 350 PS starker SUV muss auch noch vor der Tür stehen und die neuesten und teuersten Smart phones müssen’s auch noch sein. Aber Kinder kriegen ist dagegen völlig out. Weil Kinder behindern ja die Karriere und sind ein Klotz am Bein. So müssen sich die heutigen „Jungen“ nicht wundern, wenn es später mal überhaupt keine Rente, sondern allenfalls noch eine Grundsicherung von vielleicht 500,–€ gibt.

    • Und was ich noch vergessen habe: Bis zum 18. Lebensjahr wurde die geschlossene Lohntüte zu Hause auf den Tisch gelegt, mit gesamten Inhalt. Discogehampele oder andere Vergnügen gab es nicht, weil es am Sonnabend Abend 22 Uhr in die Nachtschicht ging. Mit eben einmal 17 Jahren. Von wegen Freitag Nachmittag „Hoch die Hände, Wochenende“. Wie sagten die Alten früher, wenn wir klugscheißen wollten? “ Riecht erst einmal dahin, wo wir schon hingeschissen haben. Dann könnt ihr mitreden!“

    • Wir hatten Samstag noch normalen Arbeitstag…und 2Wochen Urlaub… da kam schon mal 1 Jahr mehr Arbeiszeit raus und mit 14 zum arbeiten angefangen macht gut sind 2 Jahre mehr Arbeitszeit als heute…ich kann mich nicht erinnern das sich da irgendwer beklagt hatte…

    • Alter Schwede! Sie tuen alle gerade so als würden die jüngeren es so einfach haben! Sicherlich hatte es ihre Generation auch schwer aber wir nunmal auch! In unserer Generation müssen meist beide arbeiten um eine Familie zu ernähren! Die lebenshaltungskosten sind wesentlich teurer als früher! Wir konnten nicht mit 16 anfangen zu arbeiten weil die Anforderungen viel höher sind( nicht abwertend gemeint) ! Unser Rentenniveau ist viel geringer als früher, wir müssen neben dem Hausbau privat vorsorgen mit mehreren 100 Euro im Monat! Das alles mussten sie eher nicht weil ihre Rente noch zum Leben reicht! Autos ( auch zwei) werden benötigt um an die Arbeit zu fahren! Also bitte jede Generation hat ihre eigenen anderen Probleme !

    • Hallo Marc! Natürlich gibt es auch heute noch erschwerte Umstände. Wenn ich aber meine Umgebung so unter die Lupe nehme, muß ich immer wieder feststellen, dass die Jüngeren viel zu hohe Ansprüche ans Leben stellen. Und ob heute oder vorgestern „beide Arbeiten gehen müssen um durchs Leben zu kommen“, da müßte man sich mal persönlich drüber unterhalten,dazu reicht der Platz hier nicht aus.

    • Marc Zimmermann Da geb ich Dir in vielem Recht…aber meine Frau mußte auch mit arbeiten und ich hatte auch 2 Jobs gehabt, sonst währe es mit dem Reihenhaus auch nichts geworden. Trotzdem hatten wir es etwas leichter weil es genug Arbeit gab und wer die Ansprüche nicht zu hoch schraubte ,konnte es auch zu etwas bringen… aber ehrlich so wie sich die Welt und Eu entwickelt tut Ihr mir sehr ,sehr Leid, auf Euch kommt noch allerhand zu…bin froh das nicht mehr mit erleben zu müßen… halt die Ohren steif…

    • Die Erziehung wird mit Absicht so gesteuert, dass die Generationen gegeneinander ausgespielt werden, damit keiner merkt, wo das eigentliche Problem liegt.

    • Im Welchem Land Leben sie? Die meisten Jüngeren Menschen die ich kenne Arbeiten als Zeitarbeiter für ein Stundenlohn von unter 10 € oder Befristet für 1-2 Jahre an ihrer Stelle würde ich schämen solch eine Aussage zu treffen aber so wie sie schreiben gehören sie zu den oberen 10 Tausend und möchten das die jungen Menschen für 5€ arbeiten und das 7 Tage die Woche und an 365 Tagen PFUI

    • Egon Schräpfer das stimmt! Die Ansprüche sind hoch und aufgrund unserer Leistungsgesellschaft kann leider nicht jeder mehr mitziehen! Ich bin wirklich froh einen gut bezahlten Job zu haben! Ich denke jede Generation hat es in irgendeiner weise schwer! Es kommt wirklich auf die Ansprüche an 🙂

    • Erno Grundl ich denke jede Generation hat so ihre Probleme in irgendeiner weise ! Ich finde die momentane Leistungsgesellschaft schlimm! Ich bin froh einen gut bezahlten Job zu haben! Aber leider gibt es sehr viele die es nicht haben und durch Arbeit nicht leben können!

    • Peter Zeitler da wäre doch einmal die Politik gefragt. Nicht wir Rentner sind schuld, sondern die Lobbyisten die immer nur den Profit der Wirtschaft im Blick haben und die Menschen die den Profit erwirtschaften nur noch als billiges Arbeitsvieh nutzen. Wir bekamen früher anständige Löhne für anständige Arbeit. Die heutige Generation bekommt weder das eine noch das andere und da liegt das Problem

    • Gisela Ibens! Wenn das stimmt, warum ändert ihr nichts? Nur die Ausbeuter abwählen und einmal über die Zustände nachdenken.Denn ausgebeutet wird unter schwarz/gelb schon seit mind. sieben Jahrzehnten.Und die Lobbyisten sind doch „Muddis“ Lieblinge.

    • Marco Zimmermann und Peter Zeidler. Mich trifft das genauso wie sie, denn ich habe auch noch ca. 10 Jahre bis zur Rente von der man dann nicht mehr leben kann. Auch ich werde schon gezwungen sein, anschließend mit Nebenjob weiterzuarbeiten. Das heisst dann auf deutsch, arbeiten bis ins Grab. Das ist es, was die Polit Ganoven wollen, aber sie selbst haben nach 4 Jahren im Amt, mehr Pensionsanspruch als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer nach 45 Beitragsjahren. Mein Kommentar oben bezog sich gegen das ober Drittel der jüngeren Bevölkerung, welche auf Kosten der künftigen Generation, egoistisch ein Leben in Saus und Braus führt, anstatt selbst für Nachwuchs zu sorgen, um nachhaltig auch etwas für das Rentensystem beizutragen. Aber diese feinen Herrschaften sagen sich, nach mir die Sintflut.

  6. EZB-Geldpolitik belastet überproportional die Jüngeren
    Ferry-DollHouse fragt doch einmal die Alten die über 40 Jahre Malocht haben und jetzt mit 1000€ Rente auskommen müssen….

  7. schwachsinn, die alten die hier alles aufgebaut haben kriegen ne hungerrente, müssen grundsicherung beantragen für ein einzimmerloch mit pflaschensammeln und müssen haus und hof verkaufen – auch wenn das anwesen seit jahrhunderten im familienbesitz ist, einen haufen dreck kriegen die jetzigen rentner schon. ausserdem werden hier junge gegen alte gehetzt- ohne die jetzigen alten hätten die jungen gar nichts.. ein haus könnens ich eh nur die allerwenigsten leisten auch mit ner wenig zinsen.. so ein schwachsinn.. dann kauft der ältere sich ne hütte auf pump und zahlt bis in den sarg, das kann er mit ner rente gar nicht, im gegenteil die jungen können mit niedrigeren zinsen haus kaufen und haben es ev. bis zur rente abbezahlt, so ein unfug.. das wird immer dämlicher .. seid den alten mal dankbar sonst hättet ihr hier gar nichts, sie haben es euch aufgebaut.. aber undank ist der welt lohn, die politik ist zu dämlich mal umzusteuern in anderen länder gibst genug funktionerende rentenkonzepte das ist gar nicht gewollt, weil da alle einzahlen. oh backe z.b. schweiz.. lieber stress unterm volk machen.. dazu kommen doch genug facharbeiter rein die wir auf lebenszeit düchfüttern ob mit recht oder ohne, das in diesem land ja egal.. würde das geld mal denen zufallen die hier schaffen hätten wir weniger sorgen.. diese politiker retten mit unsrem steuergeld die welt und die eu und die menschen hier kriegen einen arschtritt. danke .. da liegt die ursache..

  8. Das ist denen Scheißegal die machen die armen ärmer und die reichen reicher und sich natürlich auch von wegen das Bargeld abschaffen die wollen nur mehr Kontrolle über die Konten der Arbeiter damit sie uns wenn Ein Land oder Eine Bank in Schwierigkeiten ist das Geld direkt von unseren Konten auf die jeweiligen Konten überweisen das ist wahre Diktatur Frau Merkel und Konsorten

  9. Die Politik der Zentralbanken, die nahezu alle Eigentum der Rothschilds sind, arbeiten und haben nie im Sinne des Volkes gearbeitet, egal welcher Altersklasse, das sollte jedem klar sein!

  10. Die EZB ist für alle Generationen schädlich!! wozu wieder alt gegen jung aufhussen, geht es der Politik nur mehr darum die Bevölkerung gegeneinander auszuspielen? Wovon soll abgelenkt werden?

  11. Der Artikel deckt sich mit meinen Beobachtungen. Vorallem was den Anstieg der Immobilienwerte in meiner Region angeht, sowie der nahezu nicht existenten Möglichkeit Eigentum in höheren Wertigkeiten zu erwerben. Ich kann übrigens null verstehen warum hier soviele der älteren behaupten, meine Generation hätte kein bock zu arbeiten. Ist das eine Art Altersfrustration?

  12. Es profitieren immer diejenigen von den Blasen der Finanzwerte, die sich in der Finanzwelt auskennen, sich diesbezüglich jahrelang Wissen angeeignet haben, und dies noch immer tun. Egal welchen Alters. Natürlich auch die richtigen Insider, aber auf die möchte ich hier nicht eingehen. Ansonsten kann ich mich voll und ganz der Meinung von Egon Schräpfer anschließen.

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