4 Entscheidungen, durch die man Millionär werden kann

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Lamborghini Aventador Motivation zum Millionär werden

Es gibt keine einfachen Tricks, um von heute auf morgen finanziell erfolgreich zu sein. Doch die Erfahrung vieler Millionäre zeigt, dass es auf dem Weg nach oben hilft, wenn man sich ein bestimmtes Denken und Handeln angewöhnt. Diese vier Entscheidungen kann jeder treffen, der im Leben erfolgreich sein will.

Timothy Sykes ist ein erfolgreicher Unternehmer. Er hat mit ein paar Tausend Dollar begonnen. Als Penny-Stock-Trader ist er Millionär geworden, genau wie später auch zwei seiner Schüler. Bei seinem Aufstieg zum Millionär hat er einiges darüber gelernt, wie man denken und handeln muss, um erfolgreich sein zu können.

Timothy Sykes hat erkannt, was erfolgreiche Menschen anders machen, wie sie viel Geld verdienen und mit ihren Finanzen umgehen. All jene Grundsätze, die bei anderen funktionierten, hat er auch in seinem eigenen Leben angewandt. Im britischen Magazin Entrepreneur empfiehlt er allen, die finanziell noch nicht da sind, wo sie sein wollen, diese vier Angewohnheiten.

#1 Millionär werden durch harte Arbeit

Die Vorstellung vom schnellen Reichtum ist ein weit verbreitetes Klischee, doch in der Realität läuft es meist anders. So erfährt man etwa, dass Start-Ups plötzlich und sozusagen über Nacht viele Millionen Dollar wert sind. Was man dabei oft nicht sieht, sind die zehn Jahre, die zum Erfolg geführt haben.

Millionäre fürchten keine harte Arbeit. Sie leben nach dem Prinzip „Erfolg zeugt Erfolg“. Wenn man einige kleine Erfolge hat, dann baut man darauf auf. Man nimmt den nächsten Schritt und strengt sich weiter an. Denn man vom Erfolg gekostet, und das ist eine großartige Sache! Timothy Sykes sagt:

„Ich höre von vielen Trading-Schülern, die nach einem Weg suchen, wie sie mit dem Handel von Penny-Stocks schnelles Geld machen können, und ich muss sie immer enttäuschen. Es gibt keine geheimen „Abkürzungen“, um Wohlstand zu schaffen. Es gibt nur harte Arbeit, Disziplin und die Bereitschaft, unter allen Umständen voranzukommen.“

#2 Millionär werden durch klare Ziele

Es gibt Gründe dafür, warum Millionäre bereit sind, so hart zu arbeiten. Einerseits motiviert sie die süße Erfahrung auch kleiner Erfolge. Andererseits haben sie klare Ziele. Um diesen Punkt zu verdeutlichen, stellt Timothy Sykes diese rhetorische Frage, welche dieser Aussagen wohl motivierender ist:

„Wenn ich reich bin, kaufe ich ein schönes Auto.“

„Wenn ich reich bin, kaufe ich einen kirschroten Lamborghini Aventador LP 750-4 Superveloce.”

Welche Aussage wird einen jungen Mann wohl mehr dazu motivieren, die harte Arbeit aufzubringen, die notwendig ist, um Millionär zu werden? Für Timothy Sykes war es ganz klar die zweite Aussage. Er wollte einen Lamborghini und mit diesem schönen Auto den neidischen Bekannten seinen Erfolg zeigen.

Daher empfiehlt er, dass man seine eigenen Ziele bei Bedarf konkretisieren muss, wenn man erfolgreich sein will. Ziele wie der kirschrote Lamborghini bringen einen auf den richtigen Weg, um Millionär zu werden.

#3 Millionäre sind bereit zu scheitern

Wenn man Angst vor dem Scheitern hat, dann ist man zu vorsichtig. Wer immer wieder fürchtet zu scheitern, der lässt sich Chancen entgehen, die sich ihm bieten. Denn er ist zu ängstlich, zu handeln und sich weiterzuentwickeln.

Millionäre haben eine andere Herangehensweise. Statt sich vor dem Scheitern zu fürchten, nehmen sie es als eine Chance wahr. Denn Scheitern stellt ja tatsächlich eine Chance dar, wertvolle Erfahrungen zu sammeln, die einem auf dem Weg nach oben helfen werden. Natürlich ist es unsinnig, absichtlich zu scheitern. Das wäre sogar sehr dumm.

Doch wenn man dann doch scheitert, und das wird garantiert einmal passieren, muss man untersuchen, was man aus dieser Erfahrung lernen kann. Natürlich schmerzt ein Misserfolg. Doch wenn man ihn als Chance ansieht, um sich selbst und sein Unternehmen zu verbessern, ist man irgendwann furchtlos, wenn man clevere Risiken eingeht, die einen zum Millionär machen.

#4 Millionär werden durch erfolgreiche Mentoren

Mit einem guten Lehrer kann man seinen Lernprozess um viele Jahre verkürzen und riesige Mengen Geld sparen. Ein Mentor kann nicht für jemanden die Arbeit machen, aber er kann jemanden davon abbringen, dieselben Fehler zu machen, die er selbst gemacht hat. Und das ist eine unbezahlbare Lektion, sagt Timothy Sykes.

„Wenn ich einen guten Mentor gehabt hätte, als ich damit anfing, Penny-Stocks zu handeln, dann wäre ich schneller Millionär geworden. Ich musste mir alles selbst zusammenpuzzeln.“

2 KOMMENTARE

  1. Sehr gut geschrieben! und ganz richtig: Millionär werden ist eine Etscheidung. Ich kann diese Ausreden nicht mehr hören dass man es nicht schaffen kann weil sie arme Eltern haben oder irgendeinen angeglich schuldigen Hintergrund. Schlimm auch, dasss vielen Leuten eingeredet wird sie können es nicht schaffen. Wenn ein anderer es kann, kannst du es auch.

  2. Wahre Worte. Ich empfehle allen dieses Buch: „Thinking Big: Von der Vision zum Erfolg“ – hier wird beschrieben, dass Erfolg im Kopf anfängt. Wichitg ist eine Vision, klare Ziele setzten und diese durchsetzen. Mit dieser Fomel kann man alles schaffen!

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